Hopper im Kreis Offenbach

In Kooperation mit der Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach mbH (kvgOF)

Projektbeschreibung

Seit Beginn des Jahres 2021 hat CleverShuttle den Betrieb des "Hoppers" der Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach (kvgOF) im Kreis Offenbach übernommen. Mit kurzen Wartezeiten und hoher Kund:innenzufriedenheit ergänzt der Hopper seitdem den öffentlichen Nahverkehr und demonstriert, wie sich der On-Demand-Verkehr intelligent mit dem vorhandenen ÖPNV-Angebot verbinden lässt. Im Rahmen der Impfkampagne 2021 kam der Hopper außerhalb seines eigentlichen Betriebsgebiets zusätzlich als Impfbus zum Einsatz. Zu Projektstart umfasste das Betriebsgebiet des Hoppers die Orte Seligenstadt, Hainburg und Mainhausen sowie den Hauptbahnhof Hanau. Die Erweiterung des Gebiets erfolgte bis September 2022. Nach erfolgreichen 1 ½ Jahren hat die kvgOF den bestehende On-Demand-Verkehr mit CleverShuttle auf weitere sechs Kommunen im Kreis Offenbach ausgedehnt: Heusenstamm, Obertshausen, Mühlheim, Langen, Egelsbach und Rödermark.  

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Projektname: Hopper 

Partner: Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach mbH (kvgOF) 

Ziel: Feinerschließung des suburbanen Raums

Projektstart: Januar 2021 

Betriebsgebiet: 432 km2 

Fahrzeuge: 35

Unsere Servicekomponenten

  • Softwarebasierte Betriebssteuerung (Livebetrieb & Disposition)
  • Fahrpersonalmanagement
  • Fahrzeugbeschaffung und Management
  • Schichtplanung
  • Reporting & Analyse

Erfahren Sie mehr über unsere Lösungen:

Referenzen hopper fahrer

Mit CleverShuttles jahrelanger Erfahrung im Betrieb von On-Demand-Ridepooling können wir unseren Service immer weiter optimieren. Gemeinsam haben wir ein flexibles Mobilitätsangebot geschaffen, das für die Bewohner:innen des Kreises Offenbach eine gute Alternative zum eigenen Auto ist und auch häufig als solche genutzt wird.

Andreas Maatz
Geschäftsführer der kvgOF

Andreas Maatz Portrait 1 1

Besonderheit: dezentraler Aufbau von Ladeinfrastruktur

Am zentralen Betriebssitz in Obertshausen hat CleverShuttle neben Büro- und Dispositionsinfrastruktur auch die notwendigen Ladestationen aufgebaut. Um Leerkilometer durch Fahrten zu den Ladestationen zu vermeiden und die Shuttles jederzeit einsatzbereit zu halten, sind auch die autarken Bediengebiete mit Ladepunkten ausgestattet. Insgesamt 18 Ladesäulen mit je zwei Ladepunkte stehen verteilt in den einzelnen Gebieten für den effizienten Betrieb der E-Shuttles bereit. Mehr erfahren.

Impressionen

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